Diese Veranstaltung im Modul Designgrundlagen („Rotation“) bietet einen Einstieg in die Denk- und Arbeitsweise von Interaktionsgestaltern. Hier bei steht im Vordergrund, dass die Interaktion stets impliziert, dass ein Nutzer aktiv mit dem Medium umgeht und auf die Darstellung der Informationen und die angebotenen Möglichkeiten reagiert. Es ist daher elementar wichtig, dass Gestalter verstehen, was eine Lösung geeigneter macht als eine andere. Der fachliche Austausch darüber findet statt auf der Basis eines wissenschaftlichen Rahmens, in dem bestimmte Gestaltungsprobleme sich als kategorische Fragestellungen diskutieren lassen.
In diesem Projektseminar werden werden die Teilnehmer an Hand einer einfachen Aufgabenstellung bestimmte Aspekte der Konzeption für interaktive Anwendungen oder Interfaces kennenlernen und diskutieren. Es bietet einen Einstieg in die Grundfragen und eröffnet zugleich einen umfassenderen Blick in dieses vielfältige Arbeitsfeld.